EPI®
Extraktion pathologischer Information

Was ist EPI®?

EPI® (Extraktion pathologischer Information) ist eine Alternative Heilmethode, die vom Schweizer Energietherapeuten Hannes Jacob entwickelt wurde. Diese Methode basiert auf dem Verständnis der spirituellen Dimension des Menschen. Während seines Lebens speichert der Mensch ständig neue Informationen im nicht-physischen Teil seines Körpers. Lebensereignisse mit einer gewissen traumatischen Belastung können dazu führen, dass pathologische Informationen eingespeichert werden. Diese «Einschreibung» kann sich im physischen Körper in Form einer Krankheit oder Gesundheitsstörung auswirken. Die EPI®-Methode löscht die pathologischen Informationen im nicht-physischen Teil des Körpers. Die zugrunde liegende Ursache wird auf energetischer Ebene beseitigt: dem Symptom wird die Grundlage entzogen. So kann es verschwinden oder sich zumindest sehr stark abschwächen. Die Extraktion von pathologischer Information (EPI®) kann als umgekehrter Mechanismus der Prana-Lehre (Lehre über universelle Energie) verstanden werden: Energie dient nicht mehr dazu, Materie zu materialisieren, sondern sie zu dematerialisieren.

Nicole Ciucci: «EPI® ist für mich eine wundersame Methode,

  • Informationen im feinstofflichen Bereich des Körpers zu lesen,

  • damit zu arbeiten und

  • die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.»

Für welche Pathologien eignet sich EPI®?

  • Allergien gegen Nahrungsmittel, Pollen, Milben, Staub, verschiedene Materialien, Medikamente, Sonnenstrahlen, Körperflüssigkeiten, Wasser, weitere Substanzen

  • Asthma, Epilepsie, Multiple Sklerose, Ekzeme, Magenbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (einschliesslich Laktose, Kasein, Gluten)

  • Schmerzen und Nebenwirkungen bei Chemotherapien und zur Unterstützung des Heilungsprozesses bei bestimmten Krebserkrankungen

  • Phobien, Depressionen, Burn-out-Syndrom oder beruflicher Erschöpfung

  • Fibromyalgie, Arthrose, Arthritis, Spondyloarthritis, Polyarthritis, rheumatoider Arthritis, Rheuma, Polymyalgia rheumatica

  • Migräne, Menstruationsschmerzen, Wechseljahrbeschwerden, Blasenentzündung, Prostatabeschwerden, Fasziitis, Restless-Leg-Syndrom, Glaukom (grüner Star) und anderen Augenerkrankungen

  • Generalisierten und chronischen Schmerzen

Wie wirkt EPI®?

In der ersten EPI®-Sitzung wird an verschiedenen Körperstellen mit einer manuellen Technik direkt auf der Haut gearbeitet. Auf diese Weise werden im Energiefeld des Klienten die ‘krankmachenden Partikel’ in Schwingung versetzt und aus dem Körper herausgelöst. Dadurch schwächt sich das Symptom stark ab oder verschwindet. In einer zweiten Sitzung wird das Resultat aus der ersten Sitzung gefestigt oder weiter verbessert.

Bei der Behandlung von bestimmten Krankheiten wird der Klient am Ende jeder Sitzung seinen Körper mit der problematischen Substanz (Allergen, Nahrungsmittel etc.) konfrontieren. Dies lehrt den Körper, nicht mehr darauf zu reagieren und gesunde und neutrale Information darüber aufzunehmen.

Idealerweise hat der Klient im Falle einer Allergie oder Unverträglichkeit zuvor einen Allergie-/Unverträglichkeitstest bei einem Allergologen durchführen lassen. Diese Ergebnisse können dabei helfen, bei Unverträglichkeit auf verschiedene Nahrungsmittel oder Kreuzallergien eine Priorität zu setzen.

Bei saisonalen Allergien von Baumpollen oder Gräsern melden Sie sich idealerweise in der Jahreszeit an, in der die Symptome wahrnehmbar sind. Es ist aber auch möglich mit getrockneten Pollen oder Gräsern zu testen. Wenn die Behandlung außerhalb der Saison stattfindet, wissen wir noch nicht, ob die Behandlung auch in der Natur erfolgreich ist. Daher kann es sein, dass in der neuen Pollensaison eine Nachbehandlung notwendig wird.

Nach jeder EPI-Behandlung sollten Sie Ihren Körper und Ihr Bewusstsein mit der problematischen Substanz konfrontieren, um die Information zu verankern, dass die Substanz toleriert wird. Wenn diese Konfrontation Sie gefährden könnte, bringen Sie Ihre Notfallmedikamente (Antihistamin, Inhalationsspray, etc.) mit. Nehmen Sie jedoch keine Antihistamine vor der Behandlung respektive am Tag der Behandlung. Dies verfälscht das Ergebnis! Vermiedene Konfrontation ist oft gleichbedeutend mit Rückfall!

Krankheitsbilder, die eine physiotherapeutische Massage oder Manipulation erfordern: Diese Art von Krankheitsbildern werden nicht mit EPI® behandelt. Hier wird die andere Methode, Zen-Bodytherapy®, angewendet und erfordert je nach Problem eine bis mehrere Behandlungen.

Psychologische oder psychiatrische Erkrankungen: Der Patient muss sich für seine Heilung einsetzen, indem er die Praxis der Vipassana-Meditation (Achtsamkeitsmeditation, englisch: „Mindfulness meditation“) integriert; täglich 30 bis 45 Minuten lang. Sie können die MP3-Datei unserer kostenlosen geführten Meditation herunterladen. Zu dieser Praxis wird die mehrmals tägliche Praxis der Verwurzelungen hinzugefügt, die Sie auf den Seiten 134 und 167 des Buches «Spiritualität & Wissenschaft – Heilung und Medialität im Alltag» finden. Hier ist ebenfalls der Prozess der Zen-Bodytherapy® sehr wirkungsvoll. 

Eine klinische Studie, die 2017 in Neuchâtel (Schweiz) durchgeführt wurde, bestätigte eine sehr hohe Erfolgsquote der EPI®-Methode: Bei 94 Prozent der behandelten Patienten verschwanden die Symptome vollständig oder verbesserten sich. Die Ergebnisse wurden 4 Monate nach der letzten EPI®-Behandlung erhoben. (Clinical study report; effects of the EPI (Extraction of Pathological Information) treatment on grass pollen allergy and dairy product intolerance. 2017 Final report established by: Christian P. Bouillaguet, M.D., FMH general internal medicine specialist, Brunnen (Switzerland) Anamneses conducted by: Jacques Fumex, M.D., gastroenterology specialist, Lyon (France) and Maribel Torrent, graduate nurse in general care, psychiatric and communal health, Sierre (Switzerland) EPI treatments administered by: Hannes Jacob, therapist, Neuchâtel (Switzerland))

Behandlungssätze EPI®

Die Behandlungssätze werden nach dem schweizerischen EPI®-Standard festgelegt und sind gesamthaft am ersten Behandlungstag zu entrichten.

Erstbehandlung: CHF 150.00, dauert mit Anamnese ca. 45min
Folgebehandlungen: CHF 70.00, dauert mit Nachbesprechung ca. 30min

Die Behandlung einer Pathologie (Krankheitsbild) umfasst zwei Sitzungen: Eine Erstbehandlung und eine Folgebehandlung im Abstand von 2-4 Wochen. In der Regel reichen zwei Behandlungen zur Auflösung oder zumindest zur starken Reduzierung der Symptome.

Es können zwei unterschiedliche Pathologien (Krankheitsbilder) in einer solchen Behandlungssequenz therapiert werden. Für weitere Pathologien muss wieder eine neue Behandlungssequenz erfolgen.

Es gibt Behandlungen, wie zum Beispiel zur Linderung der Nebenerscheinungen einer Chemotherapie bei Krebsleiden, die Folgebehandlungen nach jeder erfolgten Verabreichung der Chemotherapie benötigen.

Die EPI-Technik befasst sich mit der Dimension der Information des Menschen. Da diese Methode somit einem neuen Paradigma folgt, benötigt sie nur eine sehr kurze Behandlungsdauer. Die erforderliche Behandlungsdauer ist mit der Behandlungsdauer herkömmlicherer Methoden nicht vergleichbar.

«Ich musste nachts drei, vier, auch fünfmal auf die Toilette. Morgens fühlte ich mich wie gerädert. Mein Hausarzt meinte, das komme mit dem Alter und erstellte mir ein Medikamentenrezept. Da mir die Aussicht, bis ans Lebensende Medikamente zu schlucken, nicht gefiel, suchte ich, wenn auch mit wenig Hoffnung, nach einer Alternative. Doch bereits nach der ersten EPI-Behandlung musste ich nur mehr ein, zweimal aufstehen. Und seit der zweiten Behandlung kommt es oft vor, dass ich durchschlafen kann. Nur wenn ich spät abends sehr viel Wasser oder Tee trinke, muss ich zwei, dreimal nachts aufstehen, aber nie mehr.» R.C.

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